Zweiter Hamburger Klimagipfel am 25.1. online per Zoom

Montag, 25. Januar 2021, 19 Uhr Online per Zoom

Zweiter Hamburger Klimagipfel 
Planetare Grenzen einhalten – Die Verantwortung Hamburgs

In diesem Jahr steht der Hamburger Klimagipfel unter dem Thema „Mobilität und Klimawandel“. Bis 2030 sollen in Hamburg die CO2-Emissionen im Verkehrssektor um ~45% (im Vergleich zu 1990) reduziert werden. Was muss konkret passieren, um diese Einsparungen zu erreichen? Nach welchen Kriterien werden geeignete Maßnahmen für die kommenden Jahre ausgewählt und welche Wirkung werden diese haben? Und was kann Hamburg von anderen Städten lernen?

Diese Fragen wollen wir beim zweiten Hamburger Klimagipfel mit ausgewählten Expert*innen diskutieren.

Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende in Hamburg (DIE GRÜNEN)

Wiebke Hansen, Campaignerin Verkehrspolitik beim ADFC Hamburg

Christian Hieff, Leiter Öffentlichkeitsarbeit beim ADAC Hamburg

Manfred Braasch, Geschäftsführer des BUND Hamburg

Moderation: Marco Carini, Redakteur der taz

Faktencheckerin
Dr. Philine Gaffron, Institut für Verkehrsplanung und Logistik, Technische Universität Hamburg

Wir bitten um Anmeldung unter
www.bund-hamburg.de/klimagipfel2021

Klimagipfel_2021_A4_Flyer

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Stern – Kreuz – Flamme

Pfingsten

Zu Pfingsten hat Axel Richter, der künstlerische Leiter des Hauses am Schüberg, in der Video-Andacht drei Kunstwerke zu den drei kirchlichen Festen: Weihnachten, Karfreitag / Ostern und Pfingsten vorgestellt und erläutert. Die von ihm gestalteten Bronzeplastiken befinden sich im Gottesdienstraum der Kirchengemeinde.

Die ganze Video-Andacht mit Pastor Ralf Weisswange von Pfingst-Sonntag, 31. Mai 2020 gibt es hier zu sehen: https://youtu.be/HQqJX6_h8Yw

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Neujahrsempfang vom UmweltHaus

neujahrsempfang_

 

Liebe Freundinnen und Freunde des Haus am Schüberg,

mit über fünfzig Gästen feierte das UmweltHaus am Schüberg am 13. Januar seinen Neujahrsempfang. Zum Einstieg gab es einen Rück- und Ausblick zur Arbeit des Umwelthauses, anschließend wurde das vegetarisch-ökologische Buffet genossen. Zahlreiche Gespräche, Kontakte und Verabredungen rundeten den Empfang ab.

 

Die Präsentation des UmweltHauses können Sie als PDF herunterladen:

PPP Neujahrsempfang 2019

 

Neujahrsempfang

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Künstlerische E-Tankstelle am Haus am Schüberg

 

E_Tanke_

Mit der feierlichen Inbetriebnahme des neuen Ladepunkts für Elektroautos am Mittwoch, den 7. November beim Haus am Schüberg unterstreicht der Kirchenkreis Hamburg-Ost die Wichtigkeit eines nachhaltigen Mobilitätskonzeptes. Mit einer symbolischen Betankung durch Sylvia Hansen, Klimaschutzbeauftragte vom Kirchenkreis Hamburg-Ost und Grußworten der Bürgervorsteherin Bettina Schäfer und des Bürgermeisters Horst Ansén von der Gemeinde Ammersbek wurde die kunstvolle Ladesäule gemeinsam mit Katja Paulsen, Leitung TagungsHaus am Schüberg, eingeweiht. „Die Skulptur spielt auf die urmenschliche Sehnsucht nach unbegrenzten Möglichkeiten an. Diese Sehnsucht als schöpferische Kraft einzubringen, um die Diskrepanz zwischen einseitig materiellem Fortschrittsglauben hin zu global gestaltender Brüderlichkeit als Grundlage zum Mensch sein zu organisieren ist eine Interpretation des Kunstwerkes“, erläutert Axel Richter, Leiter KunstHaus am Schüberg das Werk des Künstlers Uwe Schloen.

E_Tanke_hoch_fNach über einem Jahr gemeinsamer Planung vom TagungsHaus, UmweltHaus und KunstHaus am Schüberg, Prüfung der baulichen Gegebenheiten und Umsetzung, wurde die Ladestation vom Typ Eve Mini mit 11 KW nun offiziell in Betrieb genommen. Sie befindet sich am Ort der künstlerischen Tankstelle auf der Zufahrt zum Haus am Schüberg, ist frei zugänglich und ermöglicht Ad-hoc-Laden. Mit Hilfe einer Chipkarte kann zu den Öffnungszeiten vom Haus am Schüberg (Mo-Fr 9-16h, Sa-So 9.30-14h) getankt werden. Im Sinne des Klimaschutzes und des Ziels der CO2-Neutralität wird ausschließlich Strom aus 100 Prozent regenerativen Energien geladen, zunächst aus der eigenen Photovoltaik-Anlage und bei höherem Bedarf aus den Ökostrom-Sammelverträgen. 

E-Tanke_f

Fahrer eines Elektroautos finden hier nicht nur einen inspirierenden Ort zum „Auftanken“, sondern auch zum Innehalten und Verweilen. Hier steht das Thema gesellschaftliche Verantwortung im Mittelpunkt und es wird versucht, die christlichen Werte „Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“ im Handeln konkret werden zu lassen und zu leben, inhaltlich auszugestalten, aber auch politisch mitzudenken. Das bedeutet im Bereich Mobilität, zukunftsfähige Energien sinnvoll einzusetzen –  wie beispielsweise aktuell mit der neuen künstlerischen E-Tankstelle.

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Militarisierung von Computerspielen

Ene, mene, muh, und tot bist du!

 Rund 30 Millionen BundesbürgerInnen spielen am Computer – und
erproben sich damit nicht selten in virtuellen Schlachtgetümmeln. Bei
der Entwicklung der Drehbücher wirken längst Militär und Rüstungsin-
dustrie mit. Die NutzerInnen bekommen davon nichts mit, schätzen
aber die Realitätsnähe dieser Spiele, wenn darin etwa der „Krieg gegen
den Terror“ auf dem Storyboard steht. Rüstungsindustrie und Militär
nutzen die Software auch für ihre Produkte und Schulungen an
Simulatoren. Güter, die für den zivilen Markt entwickelt wurden, werden
so zu Rüstungsprodukten.
 
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Wie politisch darf Kirche sein?

Klappkarte außen

Ein langes Pfingstwochenende liegt hinter uns und hoffentlich für alle eine
gute Zeit. Axel Richter hat das Wochenende mit einer Veranstaltung der
besonderen Art ausklingen lassen und gemeinsam mit Silvia Schmidt zu einer
pfingstlichen Runde mit Annäherungen an die Hoisbütteler Erklärung von 1988
geladen. Ein Experiment, wie er mir vorab erklärte.

Eben noch bei schönstem Sonnenschein mit meiner Familie und Eis im Garten,
erwartete mich im Haus am Schüberg eine andere Welt. Zur Begrüßung
inszenierte der Musiker Hans Schüttler den Klangraum, erst mit Tröte, dann
mit dem Flügel in der großen Kapelle. Die musikalische Inszenierung mit Müll
unter dem Flügel, einem Künstler, der diesen Müll durchwühlte, der mit
Quietsche-Entchen und Kinderpistolen Musik spielte, schaffte eine
unbeschreibliche Spannung im Raum. Eine erwartungsvolle Atmosphäre und eine
Einladung, von damals zu berichten. Frei, schonungslos und nahbar.

Durch die offene Gesprächsrunde moderierte der Politikwissenschaftler
Christoper Cohen. Die Hoisbütteler Erklärung war für einige der Gäste ein
Schicksal und veränderte ihr Leben nachhaltig. Von den ca. 30 anwesenden
Personen haben fünf die Erklärung vor 30 Jahren mit verantwortet. Kaum zu
glauben, dass die gute Absicht und Frage, wie leben wir mit unseren
christlichen Werten im Kapitalismus auch dazu führte, dass man plötzlich
nicht mehr von jedem gegrüßt wurde. Eine Erfahrung, über die berichtet wurde
und die bis heute anhält. Wie kritisch dürfen wir sein? Welche Fragen dürfen
wir offen stellen? Die Inhalte der Hoisbütteler Erklärung sind heute noch
genauso aktuell wie damals, obwohl sich seitdem so viel verändert hat und
diese Generation so viel Gutes bewegt hat.

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Hoisbütteler_Erklärung_1
Hoisbütteler_Erklärung_2

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„Ich bin ein Mensch“

Ammersbek, 20. April 2017. In geselliger Gesprächsrunde im idyllischen
Garten vom Haus am Schüberg berichtet Saeed Sadat über sein Leben als
Afghane. Rund zwanzig Teilnehmer können an dem beliebten Gartengespräch
teilnehmen, den sehr persönlichen Erzählungen lauschen und Fragen stellen.
Dazu bietet die Küche vom Haus am Schüberg frisch zubereitete
Köstlichkeiten, die zum Thema passen. Diesmal gibt es warmes Fladenbrot mit
leckeren Dips. Zweimal im Jahr organisiert das UmweltHaus am Schüberg diese
Gartengespräche, um den interkulturellen Austausch und das Interesse an
gesellschafts- und umweltpolitischen Themen in geselliger Runde anzuregen.
Das Konzept ist stimmig, wie die rege Teilnahme zeigt. Schnell und
ungezwungen kommt man miteinander ins Gespräch, erfährt Geschichten aus dem
Leben anderer Kulturen, ungefiltert und im direkten Kontakt. Für beide
Seiten ein großer Gewinn: Miteinander reden ist wichtig. Es hilft dabei,
Dinge zu verarbeiten und öffnet neue Sichtweisen auf die Dinge.

 

Gartengespräch Afghanistan im Haus am Schüberg

Gartengespräch Afghanistan im Haus am Schüberg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Saeed Sadat ist 27 Jahre alt und als erster Sohn afghanischer Eltern im Iran
geboren. Als er ein Jahr alt war, ist seine Familie zurück nach Afghanistan
gegangen und etwa vier Jahr später wieder in den Iran geflüchtet. Nicht,
weil das Leben im Iran verlockend ist, sondern weil der Krieg in Afghanistan
zu viele Tote gefordert hat. Einfach leben, ohne um das eigene Leben zu
fürchten, das ist der Wunsch. Doch Saeed erzählt von schlechten Erfahrungen
in der Kindheit, über Ablehnung, Ungerechtigkeit, Verbote und Gewalt. Als
Afghane im Iran hat er nicht die gleichen Chancen wie ein Iraner. Egal, wie
fleißig er in der Schule ist oder wie hart er arbeitet. Erst mit seiner
Ankunft in Deutschland kann er über gute Erfahrungen in seinem Leben
berichten. Seit zwei Jahren wohnt er nun in Ammersbek und hat Unterstützung
durch den Freundeskreis für Flüchtlinge in Ammersbek. Auch die Ruhe und die
Natur helfen ihm, um über die traumatischen Erfahrungen hinweg zu kommen.
Mittlerweile spricht er richtig gutes Deutsch und auf die Frage nach seiner
Nationalität antwortet er sehr klar: „Ich bin ein Mensch“. Er macht ein
Praktikum in Hamburg und hat die Aussicht auf eine Ausbildung zum
Tontechniker. Damit bekommt er die Möglichkeit, als Musiker und Songwriter
auch beruflich Fuß zu fassen. Jeder in der Runde ist berührt, von der
Offenheit seiner Worte und alle drücken ihm fest die Daumen für den
Ausbildungsplatz.

Zum nächsten „Gartengespräch“ über gesellschaftlich oder umweltpolitisch
relevante Themen lädt das UmweltHaus am Schüberg voraussichtlich am
Donnerstag, den 6. September ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung
wird gebeten. Das genaue Gesprächsthema wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

Saeed Sadat (im Bild mittig) im Gespräch mit den Gästen

Saeed Sadat (im Bild mittig) im Gespräch mit den Gästen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über das Haus am Schüberg
Das Haus am Schüberg ist ein Tagungs- und Bildungszentrum des
Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost. Hier begegnen sich
Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, Lebensbereichen und Berufen um
miteinander ins Gespräch zu kommen, zu tagen, künstlerisch zu arbeiten oder
einfach nur zu übernachten. Unter dem Dach des Haus am Schüberg ist das
TagungHaus und das Bildungszentrum mit UmweltHaus und KunstHaus angesiedelt.

Der klassische Tagungsbetrieb „TagungsHaus am Schüberg“ bietet
professionelle Dienstleistung im Bereich Veranstaltungsservice und
Übernachtung und arbeitet eng mit den Kolleginnen und Kollegen aus den
Bereichen des Bildungszentrums „KunstHaus am Schüberg“ und „UmweltHaus am
Schüberg“ zusammen, die ihre jeweiligen Fachkompetenzen in den
Tagungsbetrieb einbringen und darüber hinaus eigene Veranstaltungen im
Tagungshaus durchführen.

Pressekontakt
Thomas Schönberger, Umweltreferent
Tel. 040/605 10 14
Fax 040/605 25 38
E-Mail: schoenberger@haus-am-schueberg.de

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Vielfaltsessen März 2018

Gniff, Herbstkönig & Oxhella: alte Karottensorten frisch zubereitet

 

Gesunde Gaumenfreuden gab es auf dem diesjährigen Vielfaltsessen am 28. März im Haus am Schüberg. Gemeinsam mit dem Gut Wulfsdorf hat das UmweltHaus nicht nur geschmacklich hervorragende Antworten auf die Frage „Was uns ernährt?“ gegeben. Die ausgebuchte Veranstaltung zeigt das große Interesse an der frischen, regionalen Küche des Hauses: In einem Vier-Gänge-Menü wird die Vielfalt der Zubereitungsmöglichkeiten von Mohrrüben zu leckeren Gerichten gezeigt. Viele der Gäste sind sogenannte „Wiederholungstäter“: Sie wissen um die Besonderheit des Abends, ein gutes Essen mit interessanten Vorträgen zu aktuellen umweltpolitischen Themen in gemütlicher Runde zu genießen und sich dabei von neuen Gerichten inspirieren zu lassen.

 

Bild 1_Vielfaltsessen_Vier Gänge Menü

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Mittelpunkt steht immer das biologisch-ökologische Geschmackserlebnis, an diesem Abend von nachhaltigen, im Fachjargon samenfesten, Möhrensorten vom Gut Wulfsdorf. „Die Qualität der Nahrung fängt beim Saatgut an, und wenn die nicht in Ordnung ist, dann macht das kein noch so toller Anbau wieder gut.“ sagt Christina Henatsch, Agraringenieurin und Saatgutzüchterin bei Gut Wulfsdorf. Daher geht es ihr zunächst darum, samenfeste Sorten zu entwickeln, die für den nachhaltigen Erwerbsanbau geeignet sind. Diese sollen eine Unabhängigkeit von multinationalen Saatgutkonzernen ermöglichen, damit Saatgut auch Kulturgut bleibt und allen zur Verfügung stehen kann.

 

Bild 2_Vielfaltsessen_Christina Henatsch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Derzeit sieht es anders aus: Weltweit haben zehn Firmen 80% des Saatguthandels und der Züchtung neuer Sorten in der Hand, und zwar so, dass sie sog. Hybriden züchten, die sich nicht  weitervermehren lassen und jedes Jahr synthetisch neu zusammengesetzt werden. Hybriden sind sozusagen Eintagsfliegen und viele Menschen vertragen die Hybriden aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr.
Die Botschaft von Christina Henatsch lautet daher: Es ist wichtig, dass wir eigene Sorten entwickeln, die eine Zukunft haben und sich durch einen sehr guten Geschmack, hohe Ernährungsqualität und Bekömmlichkeit auszeichnen. Das daraus entstehende Gemüse soll den Menschen sowohl in seiner physischen als auch in seiner geistig-seelischen Entwicklung stärken können. Davon können sich die Gäste des Vielfaltsessens im Haus am Schüberg dank des intensiven Geschmacks der leckeren Möhrensorten „Gniff, Herbstkönig und Oxhella“ selbst überzeugen.

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Der Kreuzgang wird renoviert!

Das erste Mal seit 18 Jahren haben wir keine Ausstellung, da die KunstHaus Galerie zur Zeit von Doris Thiessen renoviert wird. Wir freuen uns schon auf den neuen Kreuzgang und die nächste Ausstellung im Sommer.

 

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Erdquadrat – Globale Migration

Das KunstHaus am Schüberg in Ammersbek, eine Einrichtung des Ev. Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost, lädt ein zum

StormarnART-Gemeinschaftsprojekt für Stormarner Künstler

 

     „Erdquadrat – Globale Migration“

 

Eröffnung am Sonntag, den 24.9.2017,  14:00 Uhr

 im Skulpturenpark vom Haus am Schüberg

 

Veranstalter ist Hardy Fürstenau / www.stormarnart.de in Kooperation mit dem Förderverein KunstHaus am Schüberg e.V. und dem KunstHaus am Schüberg.

 

Der  Förderverein KunstHaus am Schüberg e.V., lädt gleichzeitig zum jährlichen Sommerfest für Freunde, Förderer und Gäste ein.

Musikalischer Rahmen: Noel Friedburg /Gesang und Gitarre

 

Flyer

 

 

Das „globale Dorf“ ohne Stacheldraht im Kopf

 

Gestartet wurde das Projekt, das sich als Ziel gesetzt hat, das Migrations-Thema als einen absolut normalen, alltäglichen Prozess darzustellen, um den weit verbreiteten Vorurteilen und Ängsten zu begegnen und zur Versachlichung einer brisant-kontroversen Auseinandersetzung beizutragen, im Februar 2017.

Gerade am Tag der Bundestagswahl soll die Installation darauf aufmerksam machen, dass nachhaltige Lösungen wichtiger und möglich sind, statt sich in theoretischen (partei-) politischen, ideologischen Auseinandersetzungen zu verlieren.

 

Am Beispiel biologischer Migration (z.B. Eintrag von Samen durch Vögel, Insekten, Wind in den Erdboden) zeigt das Gemeinschaftsprojekt, dass Migration etwas völlig Natürliches ist.

Um die Migrationsproblematik globaler zu fassen und gleichzeitig die eigene (Heimat-) Position aufzugeben, werden fremde Erden von außerhalb Stormarns zusammengetragen –z.B. aus Indien und Namibia, aus Frankreich und Dänemark aber auch aus Sülfeld und Eckernförde – und der natürlichen, biologischen Migration durch Stormarner Samen überlassen.

Die mit Herkunftsdaten versehenen Erdproben, die von außerhalb Stormarns kommen, sind daher weitgehend unbelastet durch Biomasse (Samen, Keimlinge, Pflanzen) der Herkunftsorte, um einen möglichst unbehinderten Migrationsprozess zu ermöglichen.

Sie stehen stellvertretend für Ausland/fremde Kulturen – wir alle sind auf der Erde Ausländer – in das Stormarner Samen migrieren/einwandern. So übernehmen wir automatisch auf heimischem Boden die Position des Migranten. Das Aufgehen der Samen auf unterschiedlichen (Nähr-)Böden symbolisiert die gesellschaftliche und kulturelle Akzeptanz und in der Folge die Integration in die neue Umwelt/Heimat.

Im Zeitalter des „globalen Dorfes“ sollten wir auch die Grenzen in unseren Köpfen öffnen.

 

Fotos werden im Laufe der Monate auf der Internetseite www.stormarnart.de den Zustand der Migration/Integration dokumentieren.

 

Die jeweils etwa 2 Kilogramm schweren Erdproben werden bei der Vernissage am 24. September 2017, im Skulpturenpark vom Haus am Schüberg von den derzeit 27 teilnehmenden Künstlern in ein etwa 2 x 2 Meter großes vorbereitetes Areal, bestehend aus Torf und Kokosfasern, eingebracht.

 

 

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler:

Deutelmoser, Hartmut,

Dillig, Ulrike

Fürstenau, Hardy

Gabriel, Anne

Lüngen-Uwis, Birgitta

Mann, Hildegard

Meyer, Andrea

Meyer-Stonies, Elke

Müller, Jutta

Müller, Klaus

Richter, Axel

Saalfeld, Anne

Schneider, Kirsten

Schober, Eberhard

Schober, Katrin

Schoop, Lucia

Siebel, Ilse

Thies-Studt, Silke

Tillmanns, Karin

Trebesius, Frauke

Walzel, Janis

Wiechern, Regina

Witt, Eva Maria

 

 

 

 

 

 

Öffnungszeiten:

täglich 10.00 – 17.00 Uhr, Kaffeebar, Skulpturenpark ganzjährig geöffnet

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Geh20 – Alles im Eimer

Vorläufiger  Streckenplan    „Geh 20 – Alles im Eimer“

Stand 28.04.2017 , 9Uhr
Streckenplan hier als Download
Plan ohne Gewähr – Folgen Sie unserer Facebookseite um auf dem aktuellen Stand zu sein.

 

Tag 1

Start:

Montag 01.05./ 9 Uhr

KunstHaus am Schüberg

Wulfsdorfer Weg 33

22949 Ammersbek

Stationen:

Rathaus Ammersbek,

Ev. Luth. Kirchengemeinde Hoisbüttel

Gartenbaufirma Biotop/ Bergstedt

Museum der Arbeit

Afrikahaus

Ziel:

Verwaltungszentrum Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost

Danziger Str. 15 / St. Georg

20099 Hamburg

Tag 2

Dienstag 02.05. / 9 Uhr

Start:

Danziger Str. 15 / St. Georg

20099 Hamburg

Stationen:

Lampedusazelt

Hauptbahnhof

Mönckebergstraße

Hauptkirche St. Petri

Thalia Theater

Jungfernsteg

Hanseviertel

Gänsemarkt

Hamburger Oper

Laeizhalle

Handelskammer

Axel Springer Verlag

Mahnmal Alt Nicolai

Hauptkirche St. Katharinen

Afrikahaus

Chilehaus

Hauptkirche St. Jacobi

Hauptbahnhof

Lange Reihe

Ziel:

Verwaltungszentrum Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost

Danziger Str. 15 / St. Georg

20099 Hamburg

 

 

 

Tag 3

 

Mittwoch 03.05. / 9 Uhr

Start:

Verwaltungszentrum Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost

Danziger Str. 15 / St. Georg

20099 Hamburg

Stationen:

Kunst und Gewerbemuseum

Zentralbücherei Hühnerposten

Kunsthaus

Akademie der Künste

Deichtorhallen

Spiegelverlagshaus Hafencity

Gedenkort Hamburger Bahnhof

Ökumenisches Forum HafenCity

Elbphilharmonie

Kath Akademie

Wallanlagen

Justizgebäude

Planten und Blomen

Veranstaltung „Buen Vivir“ 

19 Uhr Universität Hamburg

             Hörsaal Erziehungswissenschaften

             Von Melle Park 8

Ziel:

CurioHaus

Rothenbaumchaussee  15

 

 

Tag 4

Donnerstag 04.05. / 9 Uhr

Start:

Verwaltungszentrum Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost

Danziger Str. 15 / St. Georg

20099 Hamburg

Stationen:

10 Uhr Kriegsklotz St. Stephansplatz

            Protestfrühstück  mit Hamburger Bündnis Deserteursdenkmal

Großneumarkt

Bismarckdenkmal

12 Uhr Alter Elbtunnel

 Firma Blohm und Voss

 Panzerschmiede KMW(oft der Generalunternehmer bei Aufträgen, Rheinmetall der     Unterauftragnehmer) , Blohmstr. 3 (in direkter Nachbarschaft zu B +V)

18 Uhr Hamburger Rathaus (Senatsempfang)

Ziel:

St. Pauli Kirche

Pinnasberg 80

 


 

 

 

 

Tag 5

Freitag 05.05. / 9 Uhr

Start:

Verwaltungszentrum Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost

Danziger Str. 15 / St. Georg

20099 Hamburg

Stationen:

12.15 Uhr  Hauptkirche St Jacobi

14.00 Uhr  Hauptkirche St.Michaelis

       Eröffnungsgottesdienst Hafengeburtstag

Curio Haus

Museum für Völkerkunde

Amerikanische Botschaft

Türkische Botschaft

19.30 Uhr Rudolf Steiner Haus, Mittelweg 11

      Vortrag „illegale Kriege“, Dr. Daniele Ganser

Heiligengeistfeld

Reeperbahn

Ziel:

St. Pauli Kirche

Pinnasberg 80

 

 

Tag 6

Samstag 06.05./ 9  Uhr

Start:

St. Pauli Kirche

Pinnasberg 80

Stationen:

Altona Centrum

Rote Flora

16 Uhr Menonitenkirche Altona

 Menonitenstr. 20

Vortrag und Empfang Theologie und Friedenskirchen

Anmeldung erforderlich unter:

friedenskirchen@theologie.uni-hamburg.de

Ziel:

St. Pauli Kirche

Pinnasberg 80

 

Tag 7

Sonntag 07.05. / 9 Uhr

Start:

St. Pauli Kirche

Pinnasberg 80

Stationen:

11.00 Uhr St. Pauli Kirche

      Europagottesdienst

Ausklang

Antonipark – Park Fiction

 

 

Tag 8

Montag 08.05. / 9 Uhr

Start:

Abbau / Ende des ersten Teils der Aktion

—————————————————————————————————-

Aktionstag in Unterlüß  / in Planung

Sonntag 14.05.2017

10 Uhr Friedensgottesdienst

Ev. Luth. Friedenskirche

Schulstraße 9

29345 Unterlüß

danach  ab 14 Uhr Spaziergang mit dem „Eimermobil“  zur Firma Rheinmetall.

Informationen „Flugblatt“

 

 

Weitere Informationen unter

Heinemeier@haus-am-schueberg.de

In dringenden Fällen Streckenstandorterfragung: Axel Richter M 0171-1240994

 

 

 

 

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Aller Anfang ist KUNST!

Kunst und (Nord-) Kirche im Dialog
Studientag am 12. April im Mecklenburgischen Künstlerhaus Schloss Plüschow

Liebe Interessierte,

umgeben von einer geglückten Mischung aus historischem Ambiente und zeitgenössischer Kunst trafen sich 20 Vertreterinnen und Vertreter der Nordkirche zu einem ersten Erfahrungsaustausch ihrer vielschichtigen Arbeitsfelder, in denen sie in unterschiedlichster Weise einen Bezug zur Kunst haben. Weiterlesen

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stormart16 in Bargteheide

stormart_2016-Motiv-2Liebe Kunstinteressierte,

die vielfältigen Vorbereitungen sind so gut wie abgeschlossen und wir freuen uns sehr, Sie zur stormart16 einladen zu dürfen:

Die 2. juryfreie Stormarner Künstlermesse  mit 90 Künstlerinnen und Künstlern findet vom 23.-24. April 2016 im Stadthaus in Bargteheide statt. Weiterlesen

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60 Jahre Haus am Schüberg

JuHe1968Liebe Gäste,

„das Haus am Schüberg ist…“ einem stetigen Wandel unterzogen und zeigt sich auch rückblickend flexibel und innovativ, um den wechselnden Erwartungen der Gäste und den Anforderungen seines Trägers, des Kirchenkreises Hamburg Ost, gerecht zu werden. Weiterlesen

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Kunst trifft Politik — Öffentliche Aktion gegen den Rüstungsexport

Demonstration in der Hamburger Innenstadt am 26.02.2016 ab 10.30 Uhr

Am 26.02.2016 wird es einen Umzug mit 101 symbolischen Waffen-Containern durch die Innenstadt geben. Dies bildet die Zahl der monatlich verschifften Munitionscontainer ab. Vor dem Rathaus werden in einer Transformationsaktion die „Waffencontainer“ zu „Wohncontainern“ umgewandelt. Zeitgleich wird um kurz vor 12 Uhr im Rathaus eine Petition mit mehreren Tausend Unterschriften an Johannes Düwel, Direktor der Hamburgischen Bürgerschaft, sowie an einen Vertreter des Senats übergeben. Weiterlesen

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FarbLicht: Einladung zur Vernissage

O.T. - 15-20-Aquarell-2015-104x104 cmLiebe KunstHaus am Schüberg Freunde!

Das Jahr beginnt in der Natur mit Farben der winterlichen Sonne, die wie neuschöpfend immer weiter den dunklen Raum ergreifen.

Nach Maria Lichtmess zeigt Hanna A. Hovermann in der Galerie des KunstHaus am Schüberg ihre Bilder die sich dem Thema der Farben umfassend widmen. Weiterlesen

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Die UN-Klimakonferenz in Paris

Kerry_Addresses_Paris_2015oder: Paris als Weltmittelpunkt 2015

Die UN-Klimakonferenz steht vor der Tür und sie soll ein geschichtsträchtiges Ereignis werden, ein Beweis für die internationale Zusammenarbeit aller Länder, um den Klimawandel endlich einzudämmen, um die Zukunft und den Fortbestand der Menschheit zu bewahren, um den Wagen abzubremsen, der mit voller Geschwindigkeit auf eine Wand zufährt. Jedoch erreicht die Aufmerksamkeit für Paris nie ihren vollen Höhepunkt, Zeitungsmeldungen wie „Vorgelegte Klimapläne der Länder reichen nur für eine Eindämmung der Erderwärmung auf 2,8°C“ oder „Vorverhandlungen in Bonn für Paris laufen vielversprechend“ werden eher am Rande wahrgenommen. Weiterlesen

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Unsere Stimmen gegen Waffenexporte

Liebe Freundinnen und Freunde des Haus am Schüberg,

die Hamburger Initiative gegen Waffenexporte hat eine Petition verfasst, die den Waffenhandel über den Hamburger Hafen als mitverantwortlich für Tod, Leid und Vertreibung in der Welt kritisch in den Fokus nimmt. Weiterlesen

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Mein freiwilliges ökologisches Jahr

U-Bahn_HaSch_Schild-webLiebe Freundinnen und Freunde des Haus am Schüberg,

nach dem Abitur hatte ich Lust, etwas für meine Umwelt zu tun. Ich habe mich für ein FÖJ entschieden und bin letztendlich hier gelandet, was mich sehr gefreut hat. Bisher macht mir die Arbeit hier viel Spaß, mir wurden schon viele Einblicke in die verschiedenen Themengebiete des UmweltHauses gegeben. Ich kann viel mithelfen und auf unsere Meinung wird immer großer Wert gelegt. Weiterlesen

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Nachhaltige Veränderung

140717-Sommergarten-5020webLiebe Freundinnen und Freunde des Haus am Schüberg,

seit 2011 bin ich verantwortlich für den Bildungs- und Geschäftsbetrieb. In der Zusammenarbeit der Teams aus Gastronomie, Beherbergung, KunstHaus und UmweltHaus und auch mit dem Programmpartner Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, Bildungsstelle Nord gestalteten wir die Geschicke des Tagungs- und Bildungshauses für nachhaltige Entwicklung des Kirchenkreises Hamburg Ost. Weiterlesen

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Bildung für nachhaltige Entwicklung beheimaten

gf_logo_rgb_72ppiIn Sachen Ökonomie, Ökologie und Soziales ist unser Haus am Schüberg ein profilierter Bildungsort. Das Schicksal von Flüchtlingen kann uns nicht kalt lassen, denn es sind ja gerade die Mängel in diesen Bereichen, die sie aus ihren Heimat(en) vertreiben. Bei uns in Ammersbek werden sie mit offenen Herzen und kompetent von einem – gar nicht so kleinen – Kreis von Unterstützenden betreut. Ende Juni feierten wir gemeinsam ein internationales Sommerfest, mit über 200 Menschen, die ihre Heimat(en) verlassen mussten und anderen, die schon lange hier leben.

Für einen internationalen Fotowettbewerb haben wir das Thema HEIMATEN.GLOBAL gewählt. Weltweit laden wir fotografische Laien und Profis ein, unter der gleichnamigen Web-Adresse ihr „Heimat-Bild“ beizutragen. Weiterlesen

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Kunstaktion „Wechselstube“ – open!

Liebe Freundinnen und Freunde des KunstHaus am Schüberg, liebe Interessierte,

 

„Was könnte überhaupt der Sinn der Kunst sein, wenn es nicht die humanitäre Frage wäre, wenn sie nicht etwas liefern kann, was substantiell für den Menschen unentbehrlich ist!“
Joseph Beuys

 

Deutsche und europäische Künstlerinnen und Künstler schenken der Initiative ein Original: ein Bild, eine Skulptur, ein Kunstobjekt. Alle Interessierten sind eingeladen, sich jeweils eines der ausgestellten Kunstwerke in der „Wechselstube – St. Jacobi“ frei auszusuchen und kostenlos mitzunehmen. Die Besucher sind einzig aufgerufen, die entstehenden Leerflächen mit eigenen spontanen Gedanken, Texten, Skizzen, Collagen oder Kommentaren wieder zu füllen. Weiterlesen

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Endlich: Hamburg wird Fahrradstadt

Liebe Leserinnen und Leser,

SPD und Grüne haben im Koalitionsvertrag vieles zur Förderung des Radverkehrs in Hamburg vereinbart. Der neue Senat will „Hamburg zur Fahrradstadt entwickeln“ und „den Radverkehrsanteil in den zwanziger Jahren auf 25 Prozent …steigern“. Weiterlesen

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Faszinierend

IMG_9137 (2)…findet der Halb-Vulkanier Spock, erster und wissenschaftlicher Offizier an Bord des Raumschiffs Enterprise, Unbekanntes, Neues. Mit diesem Wort begann auch die launische Rede des Präses der Nordkirchensynode, Dr. Andreas Tietze, mit der die Ausstellung eröffnet wurde. Ausstellungsthema: „1910 bis 2115 – Wie hat sich das Wohnen verändert? Wie leben wir in der Zukunft?“ Weiterlesen

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Zum 10. Mai

Bundesarchiv_Bild_102-14597,_Berlin,_Opernplatz,_BücherverbrennungLiebe Freundinnen und Freunde des Haus am Schüberg,

„Gegen Frechheit und Anmaßung“, riefen Studenten am 10. Mai 1933. „Für Achtung und Ehrfurcht vor dem unsterblichen deutschen Volksgeist!“ Und dann warfen sie Bücher auf den Scheiterhaufen. Auch die meines verehrten Autors Kurt Tucholsky. Das geschah auf dem Opernplatz in  Berlin und an 21 anderen Orten in Deutschland. Weiterlesen

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