Dietrich Bonhoeffer Tage vom 6. bis zum 16. August 2020
in der Hamburger Hauptkirche St. Petri
Dietrich Bonhoeffer Tage
zum Gedenken an die Ermordung Dietrich Bonhoeffers
durch das Naziregime vor 75 Jahren
Kunstinstallationen und Kulturprogramm 06.-26. August 2020,
Hauptkirche St. Petri
Kircheninnenraum 06.-26.08.2020
Denise Heinemeier, „unser täglich Brot…“, Tisch und Altar – profaner und spriritueller Raum
Axel Richter, „Zelle“, der Kirchraum als Resonanzraum
Außenraum / Mönckebergstraße ab 30.06.2020
Uwe Schloen, „HIER NICHT“, Freiraumschaffung durch etwas, das nicht passsiert
Ein Kulturprogramm wird vom 06.-16.08.2020 täglich von 15-18 Uhr thematisch auf das Wirken Dietrich Bonhoeffers und auf die aktuell drängenden Fragen zu Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Bezug nehmen.
„Ausmusterung“,
90 Gewehrabbildungen mustern die Gehwege der Mönckebergstraße.
Über 90 Rüstungsfirmen sind in Hamburg und dessen Umland ansässig.
„internationaler Schriftzugteppich“ , HIER NICHT in 22 Sprachen.
Kunstprojekt und Kundgebungen zum 74. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki
vom 6. August 2019, 8.15 Uhr bis zum 9. August 2019, 11.01 Uhr
auf der Hamburger Mönckebergstraße vor der Hauptkirche St. Petri.
„Das bringt doch nichts und das Geschriebene ist doch bald verwischt…“ Und doch wird man sich an diese Tat erinnern!
Kunstprojekt
Zwei weiße Kreise, Symbole der Reinheit und Unschuld, werden über den Zeitraum vom 6. August 2019, 8.15 Uhr bis zum 9. August 2019, 11.01 Uhr auf den beiden Gehwegseiten der Hamburger Mönckebergstraße ( Bei der Petrikirche ) aufgetragen. Der Aktionszeitraum entspricht der Zeitspanne zwischen den beiden Abwurfzeiten der US-Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki 1945. Es wird hierbei nicht nur an die Abwurftage und Uhrzeiten erinnert: Das Fußgängeraufkommen in der Mönckebergstraße von tägl. ca. 100.000 Personen ergibt auf den Aktionszeitraum gerechnet so viele Menschen wie bei den Explosionen in Japan ums Leben gekommen sind. Jeder zufällige Passant steht so mit den Toten in einem Verhältnis. Wie die Bomben „aus heiterem Himmel“ Leben vernichtet haben, stehen wir heute unmittelbar in diesem Ereignis, wenn wir die mit Quarzsand bedeckten Kreisflächen durchschreiten. Die Geschichte ist nicht Vergangenheit – sie ist gegenwärtig, jetzt und hier.
Alle passierenden Menschen sind eingeladen, mit Straßenkreide in die beiden Kreisflächen ihren Namen oder Botschaften zu schreiben. Ein aktives Zeugnis der Anteilnahme.
Von einer Straßenbühne werden Künstlerinnen und Künstler musikalisch-literarische Impulse zur Erinnerung an die Atombombenopfer gestalten. Aber auch friedensvisionäre Beiträge werden die Tage impulshaft begleiten.
Kundgebung
- August 2019, 16.00-18.00 Uhr
auf dem temporären Hiroshima-Platz
Die Erinnerung mahnt uns wachsam zu sein. Derzeit rüsten alle Atomwaffenstaaten auf. Die in Deutschland stationierten Atomwaffen werden demnächst durch die modernsten Atomwaffen der USA ersetzt. Mit dem Ende des INF Vertrages droht ein neues Wettrüsten in Europa. Ein Bündnis Hamburger Friedensorganisationen ruft die Hamburger Bürgerschaft deshalb mit der Kundgebung und einem 4-tägigen Kulturprogramm auf der Mönckebergstraße dazu auf, sich zu dem 2017 in den Vereinten Nationen beschlossenen Atomwaffenverbotsvertrag zu bekennen. 39 Deutsche Städte, darunter viele Landeshauptstädte, haben bereits einen entsprechenden Beschluss gefasst und sich dem ICAN Städteappell (www.icanw.de/ican-staedteappell) angeschlossen.
Redner*Innen:
- Begrüßung und Moderation: Ute Rippel-Lau, ICAN Hamburg
- Katharina Fegebank, zweite Bürgermeisterin der Freien- und Hansestadt Hamburg
- Markus Gunkel, Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V.
- Jens-Martin Kruse, Hauptpastor St. Petri Kirche
- Jochen Rasch, ICAN Hamburg
- Axel Richter, KunstHaus am Schüberg, Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost
- Vertreter des japanischen Generalkonsulats haben ihre Teilnahme zugesagt.
Kulturbeiträge:
Performance zu Hiroshima von Sachiko Hara (Schauspielerin am Hamburger Schauspielhaus),
Musik mit dem Toto Lightman Kindergospelchor
Kundgebung
- August 2019, 10.00-10.45 Uhr
Hamburg für das Atomwaffenverbot
Ein Bündnis Hamburger Friedensorganisationen fordert mit der 4 tägigen Aktion und politischen Veranstaltungen den Beitritt Hamburgs zum ICAN Städteappell.
Redner*Innen:
- Begrüßung und Moderation: Jochen Rasch, ICAN Hamburg
- Ute Rippel-Lau, IPPNW und ICAN Hamburg
Thema: Die humanitäre Notwendigkeit für das Atomwaffenverbot.
- Christoph Lieven, Greenpeace
Thema: Atomare Aufrüstung in Deutschland (B61-12) und Ende des INF Vertrags ab 2. August 2019
- Detlef Mielke, DFG-VK Landesverband Hamburg-Schleswig-Holstein
Thema: Vorstellung des ICAN Städteappells und Bürgerschaftsbeschluss, Vorstellung der Postkartenaktion und Übergabe der Postkarten an die Vertreter/innen der Fraktionen in der Bürgerschaft. (siehe unten)
- Redebeiträge von Vertreter*Innen der Fraktionen der Hamburgische Bürgerschaft
der SPD (Dirk Kienscherf), der Grünen (Farid Müller) und der Links-Fraktion (N.N.)
130 Jahre Rheinmetall – Kriegswaffen auch aus Trittau
Wir , die „Gruppe 9. November““ feiern“ in Trittau, einem Standort der Traditionsfirma Rheinmetall, die Firmengründung, die exakt vor 130 Jahren am 13.4.1889 stattfand.
Kooperation mit dem KunstHaus am Schüberg / Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost Projektförderung durch den Förderverein KunstHaus am Schüberg e.V.
Weitere Informationen und das Programm als PDF finden Sie hier.
Den Kurzfilm zum Thema „130 Jahre Rheinmetall“ finden Sie hier.
Dorothee Sölle „50 Jahre politisches Nachtgebet“
Vollständige Dokumentation als PDF
Die große Fassung finden Sie hier
Ene, mene, muh, und tot bist du!
Die Militarisierung von Computerspielen
Gesamtprogramm der Ev. Akademie siehe unter:
Seminare und Gespräche
Zivil und ungehorsam – Kunstaktion erinnert an Dorothee Sölle
Unter der Überschrift „zivil und ungehorsam“ wurde an drei Abenden (5. bis 7.September) an die Theologin Dorothee Sölle erinnert, draußen vor dem Zentrum kirchlicher Dienste der Nordkirche in Altona, das nach ihr benannt ist. Anlass war das erste politische Nachtgebet, das sie vor 50 Jahren ins Leben gerufen hatte. Verbunden wurde die Veranstaltung mit einer Kunstaktion. Die Künstlerin Nikola Dicke malte Lichtgraffiti an die Fassade des Dorothee-Sölle-Hauses, die Impulse aus den Redebeiträgen aufnahmen und die Fassade im Dunkeln lebendig werden ließ. „Wir möchten eine lebendige Erinnerung an Dorothee Sölle pflegen und haben deshalb viele unterschiedliche Menschen aus Kirche, Politik und von zivilgesellschaftlichen Organisationen gebeten, etwas dazu zu sagen, was sie mit Dorothee Sölle verbinden und welche ihrer Anstöße für uns heute immer noch wichtig sind“, sagte Mitveranstalterin Irene Pabst vom Frauenwerk der Nordkirche. Weitere Mitveranstalter waren Dr. Stephan Linck von der Evangelischen Akademie der Nordkirche und Axel Richter vom KunstHaus am Schüberg.
Vollständiger Beitrag: D. Sölle Veranstaltung
„Hier stehen wir und könnten anders“
vom 05.08 – 09.08.2018 ein Projekt zur
Erinnerung an 50 Jahre politisches Nachtgebet, im Dorothee Sölle Haus mit
dem KunstHaus am Schüberg.
Stadtrundfahrt Dalbenkunstprojekt „wenn Engel reisen…“
Video
Hamburger Verfassung, Dalben und Jagel
26.06.2018
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Eine weitere Station auf der Dalben-Tour der Hamburger Präambel!
Ganz im Sinne des „…Picknick im Geiste des Friedens“, war der Tornadostützpunkt Fliegerhorst Jagel an diesem Tag am Haupttor nur durch die Luft erreichbar.
Liebe Friedens(Kunst)Aktive!
Am 15.11. wurde das Eimermobil noch einmal durch die Stadt Hamburg gezogen.
Mit dem Klangkünstler Hans Schüttler gab es eine Uraufführung vor der Elbphilharmonie.
Als eine ART Wiedergutmachung für die bedenkenswerte Zusammenkunft von
Trump, Putin und Merkel mit der missbrauchten 9ten von Beethoven.
„Nun sind die Wunden nicht geheilt, aber angeschaut“, frei nach einem Zitat
von Joseph Beuys.
Herzlich, Axel Richter
KunstHaus am Schüberg
PS: Ein Filmmitschnitt wird zur Zeit überarbeitet und steht uns bald zur Verfügung. Dieser wird hier und auf unserer Facebookseite veröffentlicht.
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Bildhauersymposium mit estnischen Student*innen im KunstHof am Schüberg
19.06.2017 – 30.06.2017
Auf dem Gelände des KunstHof am Schüberg entstand vom 19.- 30. Juni, bei bewegt nordischem Sommerwetter, eine begehbare Großskulptur. Aus der estnischen Stadt Tartu waren 8 Student*innen im KunstHaus zu Gast und erlebten hier ideen- und arbeitsreiche Tage, in denen sie ihr gemeinsames Kunstwerk entstehen ließen.
Eingebettet in die große Blütenfläche auf dem KunstHof-Gelände, lädt die Skulptur „PARADISE“ ab sofort alle Besucher und alle neugierigen Spaziergänger zum sehen und betreten ein.
Nach einem Abschlussabendabend mit erlebnisreicher Kunst-Klang-Performance von Hans Schüttler in der KunstHofscheune ist die jüngste Skulptur des KunstHauses genügend befeiert worden und wir freuen uns auf weitere Begegnungen mit und durch Kunst über Grenzen hinweg.
Der SkulpturenPark des KunstHauses ist durchgehend geöffnet und lädt jederzeit zum Verweilen und Entdecken ein.
Herzlich Willkommmen!
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Aktionstage in Unterlüß bei Rheinmetall
14. Mai 2017
Predigt in Unterlüß von Pastor Lutz Krügener
Thema: „Entrüstet euch“ – Streit!“
[…]
„Wann müssen auch wir streiten?
Wofür sollen wir streiten?
Wie streiten wir für den Frieden?
Diesen Fragen möchte ich heute nachgehen und durch Gottes Wort Orientierung für unser Zusammenleben und unseren Streit erbitten.“
Der Friedensgottesdienst unter dem Motto „Entrüstet euch!“ war ein voller Erfolg.
Die komplette Predigt als Download: Predigt – Unterlüß – Entrüstet euch 14.5.2017 Pastor Lutz Krügener
GEH 20 – Alles im Eimer
KUNSTAKTION, VORTRAG, KONZERT
01.05.2017 – 08.05.2017
Die Künstler Axel Richter und Uwe Schloen ziehen einen Handwagen mit 200 Eimern vom KunstHaus am Schüberg bis ins Zentrum von Hamburg.
Die Entfernung beträgt exakt 20 km, deshalb der Titel „Geh 20“.
Das Motto „Alles im Eimer“ ist mindestens zweideutig:
Einerseits ein Hinweis auf die reich vorhandenen kulturellen, politischen, natürlichen und wirtschaftlichen Ressourcen der weltweit knapp 200 Nationen die geteilt werden wollen, andererseits ein Hinweis darauf, dass die Welt droht, unwiderruflich aus den Fugen zu geraten.
Bildmotiv: Uwe Schloen
GEH 20 – Stationen:
Elbphilharmonie, Afrikahaus, Hauptkirchen, Hafen, Rathaus sowie die Veranstaltung zu Buen Vivir in der Universität Hamburg.
Der Visionär, Ökonom und Politiker Alberto Acosta aus Ecuador ist ein bekannter Vertreter des Buen Vivir (nachhaltiges Leben in Einklang mit Mensch und Natur, es ist in der Verfassung Boliviens und Ecuadors als Staatsziel verankert)
Gemeinsam mit der Band „Grupo Sal“ kommt es – im wahrsten Sinn des Wortes – zu einer „kultur – politischen“ Auseinandersetzung mit dem G -20 Gipfel und den wirtschaftspolitischen Vorstellung der teilnehmenden Regierungen.
Veranstalter Kunstaktion:
KunstHaus am Schüberg – Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost
www.kunst.haus-am-schueberg.de
Zeit und Ort:
Start: 01. Mai 2017, 9.00 Uhr
KunstHaus am Schüberg
Wulfdorfer Weg 33
22949 Ammersbek
Routenstandort:
Informationen zum aktuellen Routenstandort gibt Ihnen Frau Denise Heinemeier:
heinemeier@haus-am-schueberg.de oder Mobil 0171-1240994
Veranstalter Vortrag und Konzert:
Infozentrum Globales Lernen Bramfelder Laterne, www.bramfelderlaterne.de
Universität Hamburg (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie)
Zeit und Ort:
03. Mai 2017, Einlass 19.00 Uhr, Eintritt / Spende erbeten
Universität Hamburg
Hörsaal Erziehungswissenschaften
Von-Melle-Park 8
20146 Hamburg
Das KunstHaus am Schüberg beteiligt sich in der Hamburger Friedenspolitik.
Informationen unter:
www.hamburger-initiative-gegen-rüstungsexporte.org
www.hamburger-plattform-frieden.de
Kunst und Glaube
WÄRMEHÜLLE – SOUNDHÜLLE
Bildhauer Axel Richter und Klangkünstler Hans Schüttler
Kunstinstallation Eröffnung:
Sonntag, 05.02.2017 um 11.30 Uhr
Um 10:00 Uhr, Gottesdienst zur Hauptkirchen – Predigtreihe „Credo-Vertonungen aus dem 20. Jahrhundert“
zum Reformationsjubiläum mit Pröpstin und Hauptpastorin Astrid Kleist.
Credo Vertonung von Frank Martin 1922. Vokalensemble St. Jacobi, Leitung: Gerhard Löffler
Ist das Kunst oder kann das in den Garten?
Der Sinn von performativ-künstlerischen Interventionen in Kirchräumen.
Mit Pastor Achim Kunze, Referent für Kunst und Kultur | Hannover im Gespräch mit Hauptpastorin und Pröpstin Astrid Kleist, Bildhauer Axel Richter und Musiker Hans Schüttler.
Zum Abschluss mit Wein und Brezeln kann der „Kunst-Dünger“ für den eigenen Garten in kleine Behälter abgefüllt
und mitgenommen werden.
Finissage: Montag, 20.2.2017 um 19:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo-Sa 11:00-17:00 Uhr, So 11.30-17:00 Uhr
Hauptkirche St. Jacobi
Steinstraße
20095 Hamburg
Telefon: (040) 30 3737-0
info@jacobus.de
„Wechselstube“ – open!
Container sind moderne „Wechselstuben“, Sinnbild für Handel und Wohlstand, aber auch für Unmenschlichkeit und Tod. Alle Gäste der Ausstellung sind eingeladen, ein Kunstwerk kostenlos mitzunehmen. Sie sind einzig aufgerufen, die entstehenden Leerflächen spontan wieder zu füllen.
Shipping containers are modern “bureaux de change”, representing commerce and prosperity, but also inhumanity and death. All guests of the exhibition are invited to freely take one exhibit. They are requested only to fill the resulting empty spaces with their own spontaneous thoughts, sketches or comments.
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Kriegerdenkmäler
Kriegerdenkmäler befinden sich in vielen Dörfern und Städten. In einer landesweiten Aktion zum 75. Jahrestag des deutschen Angriffs gegen Polen sollen einige dieser Denkmäler durch eine temporäre Kunstaktion ergänzt werden.
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Bild: Kerstin Klingel, Illustration: Uwe Schloen
U-Bahn Station HAUS AM SCHÜBERG
Die begehbare Skulptur “U-Bahn Station” im Eingangsbereich zum Gelände des Hauses am Schüberg ist Bestandteil des europäischen Kunstprojektes OK.GO von Uwe Schloen. Eine imaginäre Linie zieht sich von Luxemburg bis nach Estland.
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Friedhof für literarische Gestalten
Anlässlich des Volkstrauertages 2013 eröffnet das KunstHaus am Schüberg einen Friedhof für literarische Gestalten, eine künstlerische Installation von Uwe Schloen aus Bremen.
Auf diesem Friedhof liegen Gestalten, Protagonisten aus Werken der Weltliteratur, die in den jeweiligen Büchern gestorben sind, aber keine letzte Ruhestätte bekamen.
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Holzbildhauersymposium „Netzwerk-Sehnsucht“
Vom 4.6. bis 17.6. entstehen Kunstwerke unter freiem Himmel! Die Bildhauerinnen Nicola Dormagen und die Bildhauer Roger Rigorth, Axel Richter und Uwe Schloen werden auf dem Gelände des Haus am Schüberg zeitgleich im offenen Atelier Kunstwerke entstehen lassen.
Besucher können über 14 Tage die unterschiedlichen Entstehungsprozesse miterleben und mit den Schaffenden ins Gespräch kommen.
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Tensegrity
Spannung und Ganzheit – Das Prinzip Tensegrity verbindet Architektur, Medizin und Kunst. Ein Kunstobjekt wird in den nächsten Monaten im KunstHaus am Schüberg entstehen.
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Entstehungsbericht zum Skulpturenprojekt
Tensegrity „Urbild des Leben“, KunstHaus am Schüberg
Ein Film von Mathis Mennekin,2017
BienenArt
BienenArt eröffnet künstlerische, ökologische und theologische Zugänge zu einem ganzheitlichen Schöpfungsverständnis.
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KannMann
Kirche, Hafen und Feuerwehr Hamburg tun sich zusammen und bieten jungen Männern ein Berufsorientierungsjahr an.
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Botanischer Garten
Großskulptur „green revolution / schwebende Archive“ von Roger Rigorth vor dem Loki Schmidt Haus im botanischen Garten.
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Dona nobis pacem
Großskulptur “Gib uns Frieden“ von Axel Richter im Wohlerspark/ Altona und in der HafenCity Hamburg.
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Kultursommer Schleswig–Holstein 2012, Länderschwerpunkt China
Der Affe Sun Wu Kung – ein chinesisches Kunstmärchen mit Illustrationen, dem Bilderzyklus „Sintflut“ von Felix Mesecke und dem Literaturparcours „Land der Mitte“.
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Dodekaeder-Skulptur – Der Mensch in der Mitte
Natalie Espinosa: Eine Dodekaeder-Skulptur aus durchsichtiger Folie schafft neue Bezugspunkte zum Haus der Kirche.
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