Tensegrity zu h-moll

Liebe Freundinnen und Freunde des Haus am Schüberg,

„Ganzheiten durch Bewegung“ – im Südschiff der Hauptkirche St. Jacobi stellen sich Ihnen zwei unterschiedliche Ganzheitsprinzipien aus Natur und Kunst vor:

Axel Richters siebenteiliger plastischer Formenzyklus, der auf der musikalischen Grundlage der Hohen Messe h-moll von Johann Sebastian Bach entwickelt wurde, steht dem geodätischen Raumobjekt von Claus H. Siemsen gegenüber. Die Grundlage für dieses Objekt beruht auf der Forschung von Richard Buckminster-Fullers Tensegrity-Prinzip aus den 1960er Jahren.

Das ca. vier Meter große Objekt symbolisiert drei Zellen im Zellverband, dem Urbild des Lebens. Es besteht aus neun Edelstahlrohren, die frei in gespannten Stahlpolyesterseilen hängen. Das Objekt  vereint den Widerspruch. Es ist labil und belastbar- ein schwingend-schwebendes Fachwerk (hier lesen Sie mehr über das Projekt).

Wir laden Sie ganz herzlich zur Eröffnung am 29. März um 11:30 Uhr ein und möchten Sie noch auf zwei weitere Veranstaltungen hinweisen, die besondere Aspekte vertiefen:

Dienstag, 21. April, 19 Uhr:  Wort- Klang- Skulptur
Dienstag, 05. Mai, 19 Uhr: Von der Analyse des Lebendigen

Diese Ausstellung wird in Kooperation mit dem KunstHaus am Schüberg durchgeführt und ist vom 29. März bis 8. Mai zu sehen. Die Hauptkirche St. Jacobi ist Mo. – Fr. von 11 – 17 Uhr sowie So. 10 – 17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender und unter www.jacobus.de.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Herzliche Grüße aus Ihrem

KunstHaus am Schüberg

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