Alles Gute zum neuen Jahr 2012

Wenn die Silvesterraketen in den Himmel steigen, gibt es kaum jemanden, der nicht die Augen hebt. Faszinierende Effekte zaubern diese Flugkörper in die Dunkelheit. Für einen Moment haben wir Menschen Sterne geschaffen. So wie Gott es am vierten Schöpfungstag tat, wie die erste biblische Geschichte es erzählt. Gottes Schöpfung und unser Silvesterfeuerwerk haben eins gemeinsam: Beides dient zur Einteilung von Zeit. Sonne, Mond und Sterne bestimmen seit Urzeiten Tag und Nacht, die Monate und Jahre. Und unser Feuerwerk macht den Jahreswechsel hör- und sichtbar.

Nehmen Sie sich etwas vor für das neue Jahr? Weniger Essen oder Trinken vielleicht, mehr Bewegung, wieder einen guten Draht zur Familie oder zu Freunden finden? Hoffentlich wird etwas daraus. Aber nicht jeder Vorsatz gelingt. Denn auch über diesen Jahreswechsel hinaus bleiben wir hoffentlich menschlich und damit fehlbar.

Gute Vorsätze sind allemal ein Anfang. Zur Orientierung dafür gibt es Leitsprüche. Die biblische Jahreslosung für das Jahr 2012 ist:“Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“

Ich verstehe sie so: Sie brauchen im nächsten Jahr nichts Übermenschliches zu leisten. Gott mag Sie so, wie Sie sind. Auch und gerade, wenn Sie schwach sind. Wenn wieder mal alles schief läuft oder Sie sich einer Aufgabe nicht gewachsen fühlen, dann denken Sie einfach an die Jahreslosung. Das hilft!

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr.

Ihr

Andreas Kalkowski.

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