Archiv 2014

 

Uwe Schloen

Armee – das Andere: Holzskulpturen. 19.10. – 23.11. 2014

Ausstellung  in der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi anlässlich der Evangelischen Akademiewoche der Nordkirche unter dem Motto:  “…denn ich war fremd”.

Eröffnung: So, 19. Oktober, 11.30 Uhr

 

Uwe Schloen

Nadryw – ein bißchen drüber: Skulpturen. 28.09. – 14.12. 2014

Eröffnung: So, 28. September, 11.30 Uhr

 

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Künstlermesse stormart 2014

26.04. – 27.04. 2014, jeweils 11 – 18 Uhr

Die erste Stormarner Künstlermesse im Ammersbeker Rathaus und im Kulturzentrum „Pferdestall“ präsentiert über 80 Stormarner Künstlerinnen und Künstler. Es werden vielfältige Positionen künstlerischen Schaffens zu sehen sein. Am Samstag Abend endet die Messe mit einer gemeinsamen Feier.

Lassen Sie sich zwei Tage lang durch Begegnung und Gespräch mit den Kunstschaffenden inspirieren. Seien Sie herzlich willkommen zu einem Fest der Sinne.

Veranstalter: Förderverein KunstHaus am Schüberg e.V.

Medienpartner: q-ltour Verlag

Information: www.stormart.de

 

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2. Retrospektive

14 Jahre KunstHaus am Schüberg – eine Retrospektive der letzten 7 Jahre. 06.04.–29.06.2014

 

Anne Baisch Ulli Böhmelmann Thomas Diermann Nicola Dormagen Michael Ernst Natalie Espinosa Petra Fiebig  Susanna Giese Gabriele Göhlen Petra Göhringer-Machleid Ari Goldmann Hans Werner Henkel Sonja Jakuschewa Jan Joblasa Karl Joliet Debora Kim Hanswerner Kirschmann Sonja Koczula Annegret Kon Hea Jung Kwon Axel Richter Roger Rigorth  Uwe Schloen Margret Schopka Harmut Sy Ricarda Wyrwol

Eröffnung: So, 06. April, 11.30 Uhr

 

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Petra Fiebig

„ich bin nicht da“: Zeichnungen  und Objekte. 19.01. – 30.03.2014

„…dieses Oszillieren zwischen dem abstrakten Block und dem realistisch gemalten Bild erzeugt im Betrachter eine Irritation. Eine „Fremd-Vertrautheit“, die zwar sofort das Erkennen des Gegenstandes oder einer ganzen Raumsituation ermöglicht, aber dennoch den Betrachter auf Distanz hält. Dass während der Betrachtung der Kunstwerke überhaupt ein Gefühl erzeugt wird, hängt maßgeblich damit zusammen, dass Petra Fiebig in ihren Werken immer die Frage nach dem  Menschen stellt. Ihre Kunst lässt sich nicht auf ein ausgeklügeltes Spiel von Schein und Sein reduzieren, sie verweist immer noch auf eine inhaltliche Ebene. Fiebigs Arbeiten geben dem Betrachter das Gefühl von menschlicher Behaglichkeit und gleichzeitiger Isolation und Einsamkeit. Sie bietet einen distanzierten Blick, indem all das, was uns tagtäglich umgibt, plötzlich vor einer neutralen, weißen Folie betrachtet werden kann, um es letztendlich begreifen zu können….“

Yvette Deseyve, Kustodin am Gerhard-Marcks-Haus, Bremen

Eröffnung: So, 19. Januar, 11.30 Uhr

 

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